Ob Citybusse, LKWs, Traktoren oder Boote: Der türkische Hersteller „Polkima“ stellt seit über 30 Jahren essentielle Verkleidungsbestandteile mithilfe von Verbundwerkstoffen für diverse Branchen her. Sie liefern Composite-Bauteile für Karosserien, Innenraumodule oder Rumpfverkleidungen in der Mobilitäts- und Transportbranche. Vereinzelt konnte Polkima seine Handschrift auch in Fitnesscentern durch Sonderanfertigungen von Sportgeräten verewigen. Mit einem enormen Wissensschatz in diesem Bereich erweiterte der Hersteller sein Geschäftsfeld und gründete 2022 das Designlabel Uma. Mit einem kollaborativen Ansatz lädt Uma internationale Designer*innen zu Kooperationen ein. Ziel ist es, hochqualitative und langlebige Möbel zu schaffen, die durch die Vereinigung der Expertisen der Designer*innen und dem Hersteller entstehen.
Die Kollektion „T4“ ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Holloway Li aus London. Alex Holloway und Na Li entwarfen Sitzmöbel, die durch breite Sitzflächen, eine niedrige Sitzhöhe und die Verschmelzung von Arm- und Rückenlehne eine Mindestverweildauer von 30 Minuten geradezu einfordern. Neben stark ausgeprägten visuellen Elementen zeichnet sich die T4-Kollektion durch ihre Anpassungsfähigkeit aus. Der Lounge Chair ist einzeln als Single Seat oder in Konfigurationen von zwei bis vier Sitzen als Sofa erhältlich. Das Ecksofa bietet unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und lässt sich so an Hotellobbys, Showrooms oder Office-Räume individuell anpassen.
Die Möbelkollektion ist in fünf Farbvarianten erhältlich: Cream Soda, Mellon Yellow, Overground Orange, Blush Pink und Liquorice Black und bewegt sich mit diesen charaktervollen Farben, hochglänzenden Oberflächen und ihrer organischen Formgebung zwischen Retro-Futurismus und Space Age. Sie teilt außerdem mit ihrem Namensvetter, dem Volkswagen T4 in der California-Edition, die Werte von Individualismus und Anpassungsfähigkeit – mit dem Potenzial, ebenfalls einen Kultstatus zu erreichen.